2. DACH-Verkehrskongress: Grenzüberschreitender Verkehr der Zukunft

Vortragsauslobung „FRISCHE IDEEN“

30.9.-1.10.2021, ZU-Campus am Seemooser Horn, Friedrichshafen

Übersicht
Der internationale DACH-Verkehrskongress für den gesamten deutschsprachigen Raum findet im
Herbst 2021 bereits zum 2. Mal statt. Das Veranstalterteam möchte dem wissenschaftlichen Nachwuchs gerne die Gelegenheit geben, sich um Vortragsslots im Hauptprogramm bzw. in Podiumsdiskussionen des DACH-Kongresses zu bewerben.

Grundgedanke ist es, dass innovative und langfristige Ideen besonders überzeugend von denjenigen vermittelt werden können, die deren Umsetzung voraussichtlich auch noch lange werden begleiten können. Deshalb sollen auf diesem Kongress auch im Sinne der intergenerativen Komponente von Nachhaltigkeit die etablierten Wissenschaftler ganz gezielt in den Dialog mit dem Nachwuchs und seinen „Frischen Ideen“ gesetzt werden. Wir versprechen uns davon einen Spannungsbogen, der zeitlich und inhaltlich sehr lebendig sein wird und auch das Auditorium mit einbezieht.

Formalia
– Eingereicht werden können wissenschaftliche Vortragsarbeiten (Einzel- und Gruppenarbeiten) aller Disziplinen mit einem besonderen Zusammenhang zu Fragen des grenzüberschreitenden Verkehrs der Zukunft im deutschsprachigen europäischen Raum.
– Die Vorträge dürfen nicht älter als ein Jahr und nicht bereits auf anderen Kongressen präsentiert worden sein.
– Der/die vortragende Einreichende darf das 35. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
– Die besten Einreichungen werden in das Vortragsprogramm aufgenommen und in den
Online-Kongressunterlagen publiziert.
– Der/die Einreichende erklärt sich bereit, auf dem DACH-Kongress einen Vortrag mit dem eingereichten Thema in deutscher Sprache zu halten. Er/sie kann dabei einen Vorschlag machen, in welchem Teil des Kongresses der Vortrag gehalten werden soll. Die endgültige Entscheidung darüber obliegt anschließend der wissenschaftlichen Leitung des Kongresses.
– Die Kongressteilnahme ist für die Sieger kostenfrei. Außerdem wird ein Zuschuss zu den Reisekosten gewährt. Eine darüber hinausgehende Dotierung erfolgt nicht.

Struktur des DACH-Kongresses

  1. Tag
    Eingangs-Talk „Wie sieht der grenzüberschreitende Verkehr in 50 Jahren aus?“
    Block 1: Grundsätzliche Überlegungen zum grenzüberschreitenden Verkehr der Zukunft
    Abendveranstaltung mit Dinner Speech
  2. Tag
    Block 2: Personenverkehr
    Block 3: Wirtschaftsverkehr
    Abschluss-Talk „Nachwuchs trifft Erfahrung“

    Zeitplan
    Einreichung einer schriftlichen Kurzfassung (max. 2.000 Zeichen) zuzüglich CV des Einreichenden ODER eines Bewerbungsvideos, das die Kurzfassung und den CV umfasst (max. 3 Minuten) bis zum 28.02.2021
    – Begutachtung durch die Jury bis zum 15.04.2021
    – Bekanntgabe ihres Ergebnisses an alle Einreichenden bis zum 30.04.2021
    – Ausarbeitung des Vortrages bis zum 31.08.2021

    Die internationale Jury setzt sich zusammen aus
    – Prof. Dr. rer.pol. Alexander EISENKOPF (ZU Friedrichshafen), Vorsitz und wissenschaftliche Leitung
    – Dr. Karin JAENTSCHI-HAUCKE (StMB München)
    – Prof. Dr. Christian LAESSER (Universität St. Gallen)
    – Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Norbert OSTERMANN (TU Wien)
    Die Jury kann eine oder mehrere Einreichungen auszeichnen. Sie ist in Ihrer Entscheidung frei.

    Einreichungen
    erfolgen bitte ausschließlich digital an die
    European Platform of Transport Sciences – EPTS Foundation e.V.
    office@epts.eu
    mit dem Stichwort „Frische Ideen – DACH21″

    Alle Fragen beantwortet sehr gerne das Sekretariat der EPTS (Eva Schmidt, Sebastian Belz)
    Wir freuen uns sehr auf Ihre und Eure Einreichungen.

    Ihr internationales Veranstalter-Team aus
    EPTS, ÖVG, SVWG, DVWG, GDI, UEEIV und DenkRaum Bodensee

Evaluierung der Parkausweise

Endbericht zur Evaluierung der Parkausweise gemäß § 29 b StVO und der Behinderten-Parkplätze gemäß § 43 Abs. 1 lit. d StVO

Im Auftrag des Gesundheitsministeriums haben wir die historischen Parkausweis- und Behinderten-Stellplatz-Daten bei Bezirkshauptmannschaften, Gemeinden und Magistraten erhoben. Diese wurden mit den zentralen Ausstellungsdaten des Sozialministeriumservice zusammengeführt und analysiert. Ebenso haben wir Besitzer/-innen von Parkausweisen zu Ihren Erfahrungen mit Behinderten-Stellplätzen befragt.

Die Analysergebnisse und Schlussfolgerungen sind nun im Endbericht nachzulesen: Bericht, Anhang

+++ Executive Summary +++

Aufgabe dieser Studie ist es, Grundlagen zu erheben, um die Auswirkungen des Kompetenzüberganges (Jahreswechsel 2013/2014) zur Ausstellung von Parkausweisen zu prüfen und um Optimierungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Österreichweit wurden Straßenverkehrsbehörden in Gebietskörperschaften (Bezirkshauptmannschaften und Gemeinden) als auch im Zeitraum 2001 – 2014 Parkausweise ausstellende Behörden (Bezirkshauptmannschaften und Magistrate der Statutarstädte) zur Teilnahme an der Befragung und Übermittlung ihrer Daten zu historischen Parkausweis- und Behinderten-Stellplatz-Daten eingeladen. Insgesamt haben 568 Gemeinden (27,1 %) und 49 Bezirke und Statutarstädte (41,9 %) geantwortet.
Des weiteren wurden die vom Sozialministeriumservice zur Verfügung gestellten Parkausweis-Daten nach dem Kompetenzübergang (Jahreswechsel 2013/2014) untersucht und mit den Daten vor 2014 zu einer durchgängigen Datenreihe kombiniert.
Zudem wurden rund 2.000 Parkausweis-Besitzerinnen und -Besitzer zum Mitteilen ihrer subjektiven Einschätzungen und Bedürfnisse rund um Behinderten-Parkplätze eingeladen. Insgesamt wurden 810 Fragebögen rückübermittelt.
Im Untersuchungszeitraum 2001 – 2017 wuchs die Anzahl der Parkausweise stärker an (um den Faktor 7,6) als die Zahl der Behinderten-Parkplätze. So betrug für das Jahr 2017 das österreichweite Mittel bei den Behinderten-Parkplätzen 1,78 pro 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner und bei den Parkausweisen 13,5 pro 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner.
In den qualitativen Rückmeldungen wird von den Gebietskörperschaften ein merkbarer Anstieg des Bedarfs an Behinderten-Parkplätzen festgestellt. Die Parkausweis-Besitzerinnen/Besitzer melden zurück, dass ca. 55 % nur manchmal oder selten einen freien Behinderten-Parkplatz vorfinden. 55 % geben ebenfalls an, dass manchmal bis häufig Behinderten-Parkplätze durch Personen ohne Parkausweis benutzt werden.
Aus der Befragung der Parkausweis-Besitzerinnen und -Besitzer (zu 52,2 % männlich) zeigt sich, dass der Parkausweis hauptsächlich für den Einkauf (22,8 %) und private Erledigungen (21,6 %) gebraucht wird. 58,6 % der Befragten reicht ein Parkplatz mit normaler Breite und 70,4 % haben auch nie oder nur selten Schwierigkeiten, in das Fahrzeug wieder einzusteigen. Unabhängig von der Größe der Ortschaften werden Behinderten-Parkplätze am häufigsten (28,6 – 40,7 %) in der Ortsmitte genutzt (und vermutlich auch angefunden). 61,8 % geben an, dass es nicht genügend Behindertenparkplätze im öffentlichen Raum gibt und 30,8 % meinen, dass auch die Parkraumbewirtschaftung diese Situation nicht verbessert hat. So berichten 38,2 %, dass bei ca. jedem zweiten Mal der angepeilte Behinderten-Parkplatz bereits von einem Fahrzeug eines/-r Parkausweis-Besitzer/-in besetzt ist, bzw. berichten 27,5 % von einer Belegung durch Fahrzeuge ohne Parkausweis.
Die Autoren empfehlen, dass angesichts der Privilegien der Nutzung des Straßenraumes, die ein Parkausweis mit sich bringt, sichergestellt werden soll, dass nur jene dieses Privileg erhalten, die es tatsächlich brauchen.
Die Analyse der Zusatzeintragungen hinsichtlich Platzbedarf gestaltet sich schwierig. Zur besseren Einschätzung zur Nachfrage an Behinderten-Parkplätzen empfehlen die Autoren die spezifischere Formulierung der verwendeten Zusatzeintragungen (v.a. Unzumutbarkeit der Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel).
Seitens der Autoren wird die Ausgabe von fälschungssicheren Parkausweisen und Installation einer zentralen Plattform für die unmittelbare, berührungslose Kontrolle der Gültigkeit empfohlen. Darüber hinaus wird auch eine Verknüpfung mit Registern der Personenstandsbehörden empfohlen, um Fällen des Missbrauchs zu begegnen.
Die Errichtung von Behinderten-Parkplätzen an Quellen und Zielen von Wegen ist bereits im Rahmen der jeweiligen Landes-Bauordnungen geregelt. Eine Empfehlung von Behinderten-Parkplatz-Kennzahlen an die Gebietskörperschaften ist somit nicht sinnvoll, da der Straßenraum eine stadtplanerisch wertvolle Ressource darstellt, die möglichst wenig dem Abstellen von Kraftfahrzeugen gewidmet werden sollte. Gegebenenfalls sind die Bauordnungs-Regulative an geänderte Behinderten-Parkplatz-Bedürfnisse anzupassen.

Online-Befragung über Bordrollstühle im Flugverkehr

Für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, kann eine Flugreise individuelle Herausforderungen oder Hürden mit sich bringen. Vor allem der Bordrollsuhl sollte den individuellen Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer entsprechen.

Ein internationales Projektteam rund um das Institut für Verkehrswissenschaften der TU Wien hat es sich im Rahmen des Forschungsprojektes „wheelchair“ zur Aufgabe gemacht, mit gezielten Maßnahmen den Bordrollstuhl zu verbessern und somit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen attraktiver zu gestalten.

Sie können einen wesentlichen Beitrag in diesem Entwicklungsprozess leisten. Das Institut für Verkehrswissenschaften der TU Wien möchte Sie herzlich bitten, an der Online-Befragung teilzunehmen. Bitte füllen Sie die Fragen möglichst vollständig aus, da der Fragebogen sonst seine Gültigkeit verlieren könnte. Es gibt weder falsche noch richtige Antworten. Die Teilnahme an der Online-Befragung dauert etwa 15 Minuten und ist hier abrufbar.

Wir bedanken uns im Voraus für Ihre Unterstützung!

Umfrage: Corona und Mobilitätsverhalten im 3. Lockdown

+++ English version below +++

Unser Forschungsbereich für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik hat auch im 3. Lockdown eine Befragung zu COVID-19 und Alltagsmobilität gestartet – bitte helft mit, uns einen besseren Einblick in die Auswirkungen der aktuellen Einschränkungen auf das Mobilitätsverhalten zu verschaffen.

Bitte teilt den Fragebogen mit euren Familien, FreundInnen und KollegInnen. Das Ausfüllen dauert nur 15 Minuten.

Hier geht’s zur deutschen Version.
Und hier zur englischen Version

Vielen Dank für die Teilnahme!

++

FVV launched a questionnaire about COVID-19 and everyday mobility during the 3rd lockdown – please join in the survey and help us so that we can better understand how mobility and travel behaviors change in response to COVID-19 outbreak. Please share this with your family, friends and colleagues! It takes max. 15 minutes to answer!

Join in the English Version.
Join in the German Version.

Thank you very much for your participation!

Umfrage: Online-Shops, Abhol- und Lieferservices im COVID-19 Lockdown

Der COVID-19 Lockdown zwingt Unternehmen, ihre Geschäfte und Lokale über Wochen hinweg zu schließen. 
Viele kleine und mittlere Unternehmen richteten kurzfristig Abhol- und Lieferservices sowie Online-Shops ein.
Die Befragung beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Lockdowns auf den Verkehr. Hinweis: Der Fragebogen richtet sich an österreichische Unternehmen. Sie können auch an der Umfrage teilnehmen, wenn sie keinen Online-Shop, Abhol- oder Lieferservice haben!  Die Umfrage dauert ca. 5-7 Minuten. Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt und anonymisiert ausgewertet.

Die Befragung wird von dem Studenten Sebastian Gerhard, BSc im Zuge seiner Diplomarbeit durchgeführt.

Hier kommen Sie zur Umfrage.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Stellenausschreibung Studentische_r Mitarbeiter_in in Forschung und Verwaltung

20 Wochenstunden, befristet auf 2 Jahre

Die Technische Universität Wien ist Österreichs größte Forschungs- und Bildungseinrichtung im Bereich Technik und Naturwissenschaften. Mehr als 4.000 Wissenschaftler_innen forschen in fünf Forschungsschwerpunkten an acht Fakultäten an „Technik für Menschen“. Der Inhalt der angebotenen Studien ist abgeleitet aus der exzellenten Forschung. Mehr als 27.000 Studierende in 55 Studien profitieren davon. Als Innovationsmotor stärkt die TU Wien den Wirtschaftsstandort, ermöglicht Kooperationen und trägt zum Wohlstand der Gesellschaft bei. Am Institut für Verkehrswissenschaften, Forschungsbereich für Eisenbahnwesen, Verkehrswirtschaft und Seilbahnen der TU Wien suchen wir voraussichtlich ab Jänner 2021 eine engagierte Persönlichkeit für folgendes Aufgabengebiet. Diese Stelle ist auf 2 Jahre befristet, längstens jedoch bis zum Abschluss des Master- oder Diplomstudiums.

Ihre Aufgaben:

  • Engagierte Mitarbeit in der Vorbereitung und Umsetzung von Projekten
  • Administrative Mitwirkung in der Lehre sowie in der Betreuung von Studierenden
  • Organisatorische Unterstützung bei der Betreuung von Übungen
  • Mitarbeit bei Organisations- und Verwaltungsaufgaben im Bereich der Lehre

Ihr Profil:

  • Erfolgreich abgeschlossenes Bachelorstudium der Fachrichtung Bauingenieurwesen; Kein abgeschlossenes Master- oder Diplomstudium der Fachrichtung
  • Erfolgreiche Absolvierung von Vertiefungsfächern des Forschungsbereichs für Eisenbahnwesen
  • Erfahrung als Tutor_in von Vorteil
  • Team- und Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität und gute organisatorische Fähigkeiten
  • Gute EDV-Kenntnisse
  • Deutsch und Englisch in Wort und Schrift

Wir bieten:

  • Vielfältiges und spannendes Aufgabengebiet
  • Breites internes und externes Weiterbildungsangebot sowie flexible Arbeitsgestaltung
  • Zentrale Lage sowie gute Erreichbarkeit (U1/U2/U4 Karlsplatz)

Die TU Wien strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerberinnen, die gleich geeignet sind wie der bestgeeignete Mitbewerber, werden vorrangig aufgenommen, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

Wir sind bemüht, Menschen mit Behinderung mit entsprechender Qualifikation einzustellen und fordern daher ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Behindertenvertrauensperson der TU Wien, Herrn Gerhard Neustätter. Die Entlohnung erfolgt nach dem Mindestentgelt der Gehaltsgruppe C gemäß dem Kollektivvertrag für Arbeitnehmer_innen der Universitäten und beträgt bei einem wöchentlichen Beschäftigungsausmaß von 20 Stunden derzeit EUR 1.058,30 brutto/Monat (14x jährlich).

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis 10.12.2020.

Bewerbungen bitte direkt an den Forschungsbereich für Eisenbahnwesen, Verkehrswirtschaft und Seilbahnen unter folgendem Link: https://jobs.tuwien.ac.at/Job/140154

Ausschreibung zum List Förderpreis 2021

Förderpreis der List Unternehmensgruppe für Beiträge zur Verbesserung der städtischen Verkehrs- und Parkraumsituation

Der Förderpreis der List Unternehmensgruppe wird für Projekte und Arbeiten vergeben, die einen Beitrag zur Lösung städtischer Verkehrs-, insbesondere Parkprobleme leisten. Gefragt sind in die Praxis umsetzbare kreative Lösungen, Konzepte und Analysen, die geeignet sind, zu effektiven und effizienten Bausteinen der Stadtplanung zu werden. Die eingereichten Arbeiten sollen neue Aspekte und Impulse für die Stadtentwicklung bringen.

Was wird gefördert?

Gefördert werden Arbeiten, die sich mit der Verkehrs- und Parkfragen in innerstädtischen Ballungsräumen befassen und die geeignet sind, das Bewusstsein der Bevölkerung ideologiefrei und sachorientiert auf Lösungen zu lenken. Die Berücksichtigung der Rolle, die die Errichtung und der Betrieb von Garagen durch professionelle Garagenbetreiber spielt, stellt dabei einen Mehrwert dar.

Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert

Kriterien und Beirat:

Ein Beirat aus Fachleuten beurteilt die eingereichten Arbeiten. Diesem gehören Vertreter der Stadt Wien, der Technischen Universität Wien, des ÖAMTC und der Wirtschaftskammer sowie ein Kommunikationsfachmann an. Die Auswahl erfolgt nach Maßgabe der Inhalte der Arbeit unter Berücksichtigung der Ausschreibungsbedingungen.

Wesentliche Kriterien sind:

  • Klarheit der definierten Zielsetzung und Aufgabenstellung
  • Ideologiefreie und methodisch saubere Bearbeitung
  • Nachvollziehbarkeit und Klarheit der Schlussfolgerungen
  • Kreativität
  • Relevanz für die Praxis

Für weitere Informationen besuchen Sie die Website der List Group.

Bewerbungsfrist abgelaufen – VerkehrsplanerIn gesucht! (40 Wochenstunden, befristet bis 31.10.2021 mit Option auf Verlängerung)

Eine Stelle für eine/n ProjektassistentIn am Institut für Verkehrswissenschaften, Forschungsbereich für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik ist voraussichtlich ab 01.10.2020 mit einem Beschäftigungsausmaß von 40 Wochenstunden zu besetzen.

Das monatliche Mindestgehalt für diese Verwendung beträgt derzeit EUR 2.929,- brutto (14xjährlich).

Voraussetzung:
abgeschlossenes Master- oder Diplomstudium der Fachrichtung Bauingenieurwesen, Raumplanung oder inhaltlich verwandter Studienrichtungen

Ihre Aufgaben:

  • Mitarbeit bei Verkehrskonzepten, Verkehrsplanungsprojekten und Forschungsprojekten
  • Bearbeitung von verkehrstechnischen Gutachten

Unsere Anforderungen:

  • Interesse und Erfahrungen im Bereich Verkehrsplanung, Verkehrskonzepte, Verkehrstechnik, Straßenentwurf, Mobilitätsmanagement und Mobilitätsforschung
  • Kenntnisse der branchenüblichen Software (Office, AutoCAD, GIS)
  • sehr gute Kenntnisse von Präsentationstechniken
  • ausgezeichnete Deutsch- und Englischkenntnisse werden vorausgesetzt
  • eigenständiges Arbeiten
  • verlässliche und engagierte Persönlichkeit
  • Kommunikations- und Teamfähigkeit


Bewerbungsfrist: bis 10.09.2020
Bewerbungen schriftlich oder per Mail an das angeführte Institut mit den üblichen Bewerbungsunterlagen.

Institutsadresse:
Institut für Verkehrswissenschaften, Forschungsbereich für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik, Gusshausstraße 30, 1040 Wien

Mailadresse für Bewerbungen: tu-jobs@tuwien.ac.at
Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung angefallener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.

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